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Inhalt und Material

 

Inhalt

Regelbasierte Systeme definieren binäre Relationen über Mengen von Objekten. Die Objekte stellen die möglichen Zustände eines Systems dar, und die Relationen beschreiben die auf ihnen möglichen Zustandsveränderungen. Man kann einige fundamentale Eigenschaften regelbasierter Definitionen ganz abstrakt studieren, ohne die Art der Objekte oder Regeln zu kennen. Für spezifischere Eigenschaften betrachtet man dann konkrete Objekte - Wörter, Bäume (Terme) oder Graphen - und verschiedene Formen von Regeln auf diesen Objekten. Regeln sind oft ausführbar, können also dazu benutzt werden, einen Prototypen für ein System zu erzeugen. Für solche Regeln wurden verschiedene regelbasierte Sprachen und Werkzeuge entwickelt, die für rapid prototyping und als Grundlage für die Entwicklung und Analyses von praktisch nutzbaren Computersystemen dienen können.

Inhalt

  1. Titel und Inhaltsverzeichnis
  2. Einführung
  3. Abstrakte Reduktion.
    • Reduktion, Termination und Konfluenz
    • Sprache, Ableitung und Erkennung
  4. Wort
    • Wörter und Sprachen
    • Chomsky-Grammatiken
    • van-Wijngaarden-Grammatiken
    • Attribut-Grammatiken
    • Zusatzquelle:
      1. A. Mateescu, A. Salomaa: Wijngaarden and Attribute Grammars, (Abschnitt 4 und 5 in Kapitel 4 "Aspects of Classical Language Theory" in G. Rozenberg, A. Salomaa (Hrsg.): Handbook of Formal Languages, Vol.1 : Word, Language, Grammar, Springer 1997.
  5. Term.
    • Termersetzung
    • Termination und Konfluenz
    • Vervollständigung (Knuth-Bendix completion)
    • Auswertungsstrategien
    • Zusatzquelle:
      1. JW. Klop: Term Rewriting Systems (Band 2, Kapitel 1, im Handbuch für Logic in Computer Science.)
  6. Graph
  7. Schluss
  8. Aufgaben, Lösungen
  9. Literatur
 
   
Autor: Dr. Berthold Hoffmann
 
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Zuletzt geändert am: 1. Februar 2011   impressum