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Studentisches Projekt UniDoc

Willkommen auf der Heimatseite des studentischen Projektes UniDoc!

Noch ist es etwas leer hier, aber es wird sich bald füllen, nicht alle Links funktionieren, aber wir arbeiten noch daran.

University Document Standard
Ziel des Projektes UniDoc ist die Entwicklung eines umfassenden Dokumentenstandards und Dokumentationssystems für studentische Projekte, allgemeiner für Forschungs- und Entwicklungsprojekte. Generell sollen Projektergebnisse verschiedener Art in einem Hyperdokument zusammengefasst werden: Folien für Vorträge, Vortragsausarbeitungen, Literaturrecherchen, Berichte, aber vor allem auch dokumentierte Software mit Benutzungsanleitungen, Handbüchern, Beispielen, Testläufen etc. Die Inhalte sind vielfältig strukturiert und werden semantisch über eine gemeinsame Terminologie (Ontologie) vernetzt. Ein ausgefeiltes Versions-, Konfigurations- und Änderungs-Management sorgt für vollständige und konsistente Inhalte. Dies gilt insbesondere für Software-Komponenten, die einerseits in einem separaten Teil als lauffähige Programme bereitgehalten werden, andererseits mit der Dokumentation eng integriert sind (“Literate Programming”). Sowohl die Dokumentation als auch die Software sollen parallel in verschiedenen Varianten vorliegen können: z.B. auf Deutsch und auf Englisch, oder in Java und Haskell; dazu wird die Dokumentenstruktur der Varianten koordiniert und auf Konsistenz und Vollständigkeit geprüft. Die Dokumente werden in einer Datenbank (“Repository”) verwaltet.
Motivation und Hintergrund
Das Studentische Projekt UniDoc ist eine Erweiterung des bmb+f Forschungsprojekts MMiSS (Multi-Media Instruktion in Sicheren Systemen), das sich mit Dokumenten für die Lehre, insbesondere Folien für Lehrveranstaltungen, beschäftigte. Die Behandlung von Software-Komponenten und ihrer Dokumentation, Varianten, Konfigurations- und Änderungs-Management ist eine neue Herausforderung. Ferner können Studierende etwas über Wissensrepräsentation und semantische Vernetzung sowie die verwendeten Standards (L A TEX, XML, PDF) und Systeme (Emacs, Acrobat, etc.) lernen – dies sind alles für die Praxis relevante und hochaktuelle Themen. Ein Anwendungsgebiet wäre auch ein “elektronisches Jahr(gangs)buch” für eine Generation von Studierenden, das sowohl Informationen über die Studierenden in lockerer Form zusammenfasst, als auch die wesentlichsten Ergebnisse des Studiums (besonders gut gelungene Lösungen für gestellte Probleme, Semesterarbeiten, Seminarvorträge, Projektberichte, Abschlussarbeiten, etc., einschließlich der erstellten Software) in hypermedial semantisch vernetzten Dokumenten. Hieraus könnte sich dann jede einzelne Studentin bzw. jeder einzelne Student ein individuelles “Paket” von Studienergebnissen zusammenstellen, das z.B. bei Vorstellungsgesprächen sicher gut ankommt.
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